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Firmengeschichte

Am 23. März 1955 wurden die zwei Fahrzeuge des Traditionsunternehmens Rudolf Pietzsch in Wilsdruff von Herrn Richard Roitzsch übernommen.

Kurze Zeit später wurde der Fuhrpark um eine Deutz-Zugmachine erweitert. Es wurden Möbel, Baustoffe und Güter der ortsansässigen Industrie transportiert, wobei ein Großteil der Transporte am Wilsdruffer Bahnhof der Kleinbahn umgeschlagen wurde.

1960 wurde der erste Vomag in der eigenen Werkstatt neu aufgebaut. Er erhielt die noch bis heute fortgeführten Firmenfarben – rotes Fahrgestell und grüner Aufbau.

1964 folgte dann der erste H6.

1968 brannte die fast fertig gestellte Werkstatt und Garage komplett ab.

1971 war der Fuhrpark auf fünf Fahrzeuge angewachsen.

Am 15. Nov. 1973 stieg der älteste Sohn Andreas in das Unternehmen ein. Nach Einstellung der Kleinbahn wurden die Transporte verstärkt vom LKW übernommen u.a. Kohlentransporte aus den Brikettfabriken der Lausitz für Industrie und Handel, nach wie vor Baustofftransporte, DDR weiter Fernverkehr für die Reifen- und Automobilherstellung, sowie für die Konserven- und Spirituosenindustrie.

Der Fuhrpark wurde ständig in der eigenen Werkstatt gewartet, gepflegt und gegebenenfalls immer wieder neu aufgebaut.

1990, noch vor der Währungsunion, wurden die ersten LKW westlicher Produktion angeschafft.

1. Juli 1990: Überführung der Firma in die Richard Roitzsch & Sohn Spedition GmbH mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Richard und Andreas Roitzsch. 2003 zog sich Herr Richard Roitzsch aus der Geschäftsführung zurück und an seine Stelle trat der Enkelsohn Sebastian Roitzsch.

2005: 50-jähriges Firmenjubiläum